Informationen zur Sicherheit in Görlitz

Görlitz, 6. November 2014. Bei Diskussionen um die "Sicherheit in der Stadt Görlitz" erhitzen sich die Gemüter schnell. Aber ist das Leben in Bezug auf die Kriminalität in Görlitz tatsächlich unsicherer als in anderen Städten? Sind es eher örtliche Kriminalitätsschwerpunkte oder ganz bestimmte Straftaten, die ein allgemeines Unsicherheitsgefühl aufkommen lassen? Was wird gegen Kriminelle unternommen? Bei der Beantwortung dieser Fragen helfen nur Fakten und deshalb ist es zu begrüßen, wenn der Görlitzer Oberbürgermeister Siegfried Deinege für den 12. November 2014 zu einer Informationsveranstaltung zu diesem Thema einlädt.

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Einladung zur Informationsveranstaltung

Die Informationsveranstaltung ist so konzipiert, dass zunächst aus berufenem Munde informiert wird. Anschließend wollen

    • Siegfried Deinege, Oberbürgermeister der Stadt Görlitz
    • Conny Stiehl, Polizeipräsident, Polizeidirektion Görlitz
    • Stephan Fischer, Inspektionsleiter, Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf
mit den Anwesenden ins Gespräch kommen.

Oberbürgermeister Deinege lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Görlitz zur Teilnahme an der Veranstaltung ein.

Hingehen!
Mittwoch, 12. November 2014, 19 Uhr,
Turnhalle der Grundschule Weinhübel, Landheimstraße 7, 02827 Görlitz.

Download!
So kommen Sie zur Landheimstraße! (ca. 770KB)


Zeitsprung ins Jahr 2019:
Die Politik hat gehandelt, von 2015 bis 2018 ist die Kriminalitätsbelastung kontinuierlich gesunken. Aber auch die Bürger müssen aktiv werden, um der Kriminalität vorzubeugen zu können.

Kommentare Lesermeinungen (1)
Lesermeinungen geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion, sondern die persönliche Auffassung der Verfasser wieder. Die Redaktion behält sich das Recht zu sinnwahrender Kürzung vor.

Informationsveranstaltung ist top Idee

Von Siegrun Roellig am 06.11.2014 - 14:51Uhr
Die Informationsveranstaltung finde ich eine top Idee und hoffe für meine Heimatstadt, dass viele Menschen daran teilnehmen und nicht immer nur auf der Straße oder sonstwo meckern.

Es passiert leider immer noch zu viel, was an Einbrüchen in Wohngegenden oder Laubenaufbrüchen geschieht und ich habe keinerlei Achtung oder Verständnis dafür, es ist für mich absolut kriminell und verachtungswürdig, geschweige denn die Raubzüge bei Kleinunternehmen.

Ich wünsche meiner Heimatstadt, welche ich nach wie vor sehr gern besuche, dass es Möglichkeiten gibt, die Kriminalität einzudämmen. Was nützen offene Grenzen, wenn die Kriminalität steigt und nichts gemacht werden kann.

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  • Quelle: red
  • Erstellt am 06.11.2014 - 13:13Uhr | Zuletzt geändert am 11.10.2019 - 11:07Uhr
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