Flutwelle auf der Neiße - Anwohner sollen in höhere Stockwerke gehen - Evakuierungen - Bilder aus Zittau
Landkreis Görlitz, 7. August 2010. Nachdem die Staumauer des polnischen Wittig-Stausees (Witka-Stausee) gebrochen ist, soll sich auf der Neiße eine Flutwelle auf Görlitz zu bewegen. Neiße-Anwohner und Bewohner von Überschwemmungsgebieten werden dringend gebeten, sich in höhere Stockwerke zu begeben. Meldung vom Sonnabend, 7. August 2010, 20.20 Uhr. Neißenahe Ortschaften bzw. Ortsteile werden evakuiert.
Rettet euch!

Thema: Hochwasser Görlitz

Hochwasser ist für die Stadt Görlitz eine bedeutende Herausforderung, insbesondere durch die Lage an der Lausitzer Neiße. In der Vergangenheit, wie beim verheerenden Hochwasser 2010, hat die Stadt schmerzhaft erfahren müssen, wie zerstörerisch die Naturgewalt sein kann. Trotz zahlreicher Maßnahmen bleibt Hochwasser eine latente Bedrohung, die Görlitz nie ganz ignorieren kann.
Update:
Die Hochwasser-Naturkatastrophe wurde flussabwärts hinter dem Einlauf der Wittig durch eine menschengemachte Katastrophe – den Dammbruch am Wittig-Stausee – noch einmal verstärkt. Nach Berechnungen des Görlitzer Anzeigers stiegt der Pegel durch die daraus resultierende Welle in Görlitz zusätzlich um ungefähr zwei Meter.
Einer Flutkatastrophe durchaus vergleichbar ist die unablässig anschwellende Informationsflut, die wie das Wasser auch Menschen mitreißen kann. Im Artikel "Die Flut: Wasser und Informationen" werden Parallelen aufgezeigt.


@Joachim
Von Lissy am 08.08.2010 - 16:58Uhr
So viel Mist habe ich ja noch nie gelesen!
Was haben denn Arbeitslose mit dieser Hochwasserkatastrophe zu tun?
Überlegen Sie denn auch, bevor Sie etwas schreiben? Meine Güte, Leute gibt´s!!
Hochwasser
Von Joachim am 08.08.2010 - 13:34Uhr
Ich kann nur mit den Kopf schütteln. Das kostet Millionen.
Es ist eine von jedem gemachte Katastrophe, es muss nicht sein, aber man will es so.
In Zittau gib es so viele Arbeitslose. Und jetzt schlägt die Natur zurück.
Es wird von den Arbeitslosen bis zu der Regieung diese Naturkatastrophe gefödert.
Haben wir auf der Welt nicht genug Natur- und Umwelt-Katastrophen?

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- Quelle: red | Fotos: Arite Ebert
- Erstellt am 07.08.2010 - 20:38Uhr | Zuletzt geändert am 16.03.2021 - 09:15Uhr
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