Neueste Lesermeinungen
Medaille mit zwei Seiten
Von Paul am 20.02.2010 zu Reiten auf der WesterwelleDie Geschichte stellt schön dar, wie die Finanzierung unseres Staates funktioniert, lässt aber völlig unbeachtet, dass die Gäste 1-4 (die ärmsten) per Geburt nicht in der Lage sind, Gast 5-10 zu sein!
Altstadtmillion und Denkmalsschutz
Von Dr. E. Roth am 20.02.2010 zu Überlegungen der Stadtratsmehrheit gefährden „Altstadtmillion“Es gibt tausend gute Gründe , den Denkmalsschutz und nicht nur die Altstadtmillion unter der Souveränität der Stadt Görlitz zu belassen. Einer davon ist die in Jahren erworbene Sachkompetenz ihrer Denkmalsschützer, die nur arbeiten können, wenn Sie auch entscheiden können. Das sollte man nicht ohne...
Wenn erstmal alles abgegeben wurde...
Von Hermann Schwiebert am 20.02.2010 zu Überlegungen der Stadtratsmehrheit gefährden „Altstadtmillion“...dann können wir ja zum Schluss auch unseren Oberbürgermeister an den Landkreis abgeben. Das wäre doch toll, niemand mehr, der den von Herrn Karl erwähnten Herren in die Quere kommt. Alles weg, dann können die Stadträte auch nichts mehr falsch machen.
Was hat der Landkreis mit der Altstadtmillion zu schaffen?
Von Ernst am 20.02.2010 zu Überlegungen der Stadtratsmehrheit gefährden „Altstadtmillion“Manche Leute haben angesichts der wohlgesetzten, nichtsdestoweniger klaren Worte des Spender-Anwalts nun richtig Erklärungsnot: Sie werfen dem Oberbürgermeister Übertreibung vor und sprechen von einem Missverständnis beim Spender. So eine Arroganz!
Altstadtmillion
Von Karl am 19.02.2010 zu Überlegungen der Stadtratsmehrheit gefährden „Altstadtmillion“Das wäre ja nichts wirklich Neues, wenn diese machtgierigen Stadträte von CDU und "Bürger für Weidle" auch das hinkriegen.
Pisa lässt grüßen!
Von Peter am 18.02.2010 zu Reiten auf der WesterwelleDer Wirt kommt vermutlich aus dem Pisa-Verlierer-Bundesland Bremen.
Jugendstil-Kaufhaus
Von Frank am 17.02.2010 zu Zustimmung zum Antrag auf ZwangsversteigerungAuch mein Lob dafür, endlich mal eine Verwaltung, die an der richtigen Stelle arbeitet, wenn man sich bei den Ruinen auf der oberen Berliner Straße und der Salomonstraße auch so ins Zeug legt, dann kann das mal (wieder) eine schöne Stadt werden.
Ein positiver Gedanke
Von Hermann Schwiebert am 12.02.2010 zu Partnerschaft mit Wiesbaden wird 20Lieber Fritz Stänker,
Ideenreichtum
Von Hermann Schwiebert am 09.02.2010 zu Wirtschaftsfunktionäre fragen nach Strategie für die Görlitzer WirtschaftSehr geehrter Herr Frank,
Gefasel von Überalterung
Von Frank am 09.02.2010 zu Wirtschaftsfunktionäre fragen nach Strategie für die Görlitzer WirtschaftSehr geehrter Herr Schwiebert,
Überalterung
Von Hermann Schwiebert am 08.02.2010 zu Wirtschaftsfunktionäre fragen nach Strategie für die Görlitzer WirtschaftGrundsätzlich wurde hier ja schon alles auf den Punkt gebracht: Ein Unternehmer ist jemand, der etwas unternimmt. Und was er unternehmen möchte, sollte er tunlichst schon in einem Businessplan niedergelegt haben.
Mir aus dem Herzen gesprochen
Von Hermann Schwiebert am 05.02.2010 zu Schneeberäumung erfordert Rücksichtnahme und Engagement@ Fritz R. Stänker die Stadtverwaltung hat nicht Rechts, aber sie hat doch Recht (schmunzel).
5-Jahr-Plan
Von Frank am 05.02.2010 zu Wirtschaftsfunktionäre fragen nach Strategie für die Görlitzer WirtschaftNormalerweise geht das ja so:
Kiesabbau / Existenzgrundlage wird entzogen
Von Herr Stachel am 04.02.2010 zu Amtlicher Segen: Kohle machen mit KiesSehr geehrter Herr Stachel, wir bitten um Beachtung der per eMail an Sie gesendeten Verifizierungsanfrage, um Ihre weiteren Beiträge freischalten zu können. Vielen Dank, die Redaktion.
Funktionäre
Von Klaus am 04.02.2010 zu Wirtschaftsfunktionäre fragen nach Strategie für die Görlitzer WirtschaftLieber Herr Stänker,