SPARK auf dem Fokus Festival Görlitz
Görlitz, 13. August 2020. Zum dritten Mal kooperieren das Fokus Festival in Görlitz und das "Kommen und Gehen" – Das Sechsstädtebundfestival! für ein Konzertprogramm, das die traditionellen Grenzen klassischer Musik überschreitet. Beide Veranstalter freuen sich, in diesem außergewöhnlichen Jahr mit der Klassik-Band SPARK auch außergewöhnliche Gäste gewonnen zu haben. Die ECHO-Preisträger 2011 begeben sich auf eine Reise von Georg Friedrich Händel bis John Lennon, mit energiegeladener Bühnenshow und höchster Virtuosität.
Summer Special Music: Das "Kommen und Gehen" präsentiert SPARK auf dem Fokus Festival 2020
Das SPARK-Quintett stellt Bach, Vivaldi, Mozart und andere Klassiker in den frischen Kontext der Klänge und des Lebensgefühls der Gegenwart. Im Kern klassisch, nach außen eigenwillig, neugierig und unangepasst, begeben sich die SPARK-Musiker auf einen Trip zwischen Klassik, Minimal Music, Electro und Avantgarde auf. Mittlerweile gehört das Ensemble zu den bekanntesten dieser ganz eigenen Klassikszene. Ihre Auftritte erinnern an Rockbands – und das mit einem Repertoire, das weite Bögen schlägt.
Als "Summer Special" nehmen die Musiker ihr Publikum in Görlitz mit auf eine musikalische Reise von Georg Friedrich Händel über John Lennon und ABBA bis hin zu ihren Eigenkompositionen, in denen 400 Jahre Musikgeschichte verschmelzen. Unter freiem Himmel in der besonderen Atmosphäre der Rabryka wird so ein Abend möglich, der für die lange Durststrecke der Live-Musik in diesem Jahr entschädigt.
Fördermittel sind im Spiel: Das Konzert wird ermöglicht durch die Förderung des Kulturraums Oberlausitz-Niederschlesien, der Landesdirektion Sachsen sowie der Partnerschaften für Demokratie Görlitz.
Hingehen!
Sonnabend, 15. August 2020, 19.30 Uhr,
Rabryka, Hauptbühne, Bautzener Straße 32, 02826 Görlitz
Vor dem Konzert lädt um 17.30 Uhr ein Musikalischer Gesprächssalon ein, über die kulturpolitischen Perspektiven der Region zu diskutieren. Moderatorin Anna Stiede fragt die Spoken-Wort-Künstlerin Jessy James La Fleur, die Regisseurin Romy Schmidt und Anja Nixdorf-Munkwitz vom Freundeskreises 2025 Zittau, aber auch alle anderen, denen die Zukunft der Oberlausitz am Herzen liegt: "Was kann und was soll in 100 Jahren im Internet und den Geschichtsbüchern über die Oberlausitz zu lesen sein?"
Der Einlass zum Konzert erfolgt durch die Veranstalter des Fokus Festivals auf Spendenbasis.
Mehr:
Auftaktkonzert und Informationen zum "Kommen und Gehen" – Das Sechsstädtebundfestival!



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- Quelle: red | Foto: Gregor Hohenberg
- Erstellt am 13.08.2020 - 02:34Uhr | Zuletzt geändert am 13.08.2020 - 02:57Uhr
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