Aotearoa – am anderen Ende der Welt

Aotearoa – am anderen Ende der WeltGörlitz, 29. Januar 2011.Wer ans andere Ende der Welt reisen möchte, muss Zeit haben. Mit dem Schiff dauerte es in vergangenen zeiten Monate von Europa. Heute fliegt man in rund 24 Stunden nach Neuseeland. Die Görlitzer Geografin Eva Mauermann war ein halbes Jahr dort, um zu reisen und um in der Landwirtschaft und im Naturschutz zu arbeiten. Ihre Erlebnisse und Eindrücke von Natur und Kultur schildert sie in einem Vortrag.

Abb.: Detail des Humboldthauses Görlitz
Foto: © BeierMedia.de
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Eine eigene Tier- und Pflanzenwelt

Eine eigene Tier- und Pflanzenwelt
Pancake Rocks ist eine aus Kalkablagerungen entstandene Felsformation
Foto: Eva Mauermann

Auf kleiner Fläche vereinen die beiden Hauptinseln Neuseelands eine atemberaubende Vielfalt an Landschaften. Es gibt hohe mit Berge mit Gletschern, endlose Küsten, Regenwälder, Vulkane und Geysire. Aufgrund ihrer isolierten Lage entwickelte sich eine ganz eigene Pflanzen- und Tierwelt, geprägt durch die Maori und die europäischen Einwanderer.

Hingehen!
Freitag, 4. Februar 2011, 19:30 Uhr
Humboldthaus, Platz des 17. Juni, 02826 Görlitz

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  • Quelle: red | Fotos: Eva Mauermann, BeierMedia.de
  • Erstellt am 29.01.2011 - 09:41Uhr | Zuletzt geändert am 15.06.2022 - 14:01Uhr
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