Impfsprechstunde fällt aus
Görlitz, 16. April 2019. Zweifel führt zu Verunsicherung und lähmt bei notwendigen Entscheidungen: So gibt es noch immer Impfgegner, die ihre Kinder einem unnötigen Risiko aussetzen, weil sie nachteilige Folgen einer Impfung befürchten. Dabei nähren sich solche Vorurteile oft aus einer einzigen, aus wirtschaftlichen Gründen gefälschten Studie, die die MMR-Impfung (gegen Masern, Mumps und Röteln) in Zusammenhang mit Autismus bringt.
Immer wieder dienstags
Wer sich oder seine Kinder impfen lassen möchte, ist bei der Impfsprechstunde des Gesundheitsamtes des Landkreises Görlitz auf der Reichertstraße 112 richtig. Allerdings finden dort von Dienstag, 23. April, bis Freitag, 26. April 2019, keine Impfsprechstunden statt.
Ab Dienstag, dem 30. April 2019, wird die Impfsprechstunde wieder zu den regulären Zeiten, jeweils dienstags von 14 bis 17.30 Uhr, angeboten.



-
Wenn die Pflege zur finanziellen Belastung wird
Görlitz, 4. Juli 2025. Eine plötzliche Pflegebedürftigkeit wird schnell zur emotional...
-
Afrikanische Schweinepest im Landkreis Görlitz vorerst besiegt
Görlitz, 4. Juli 2025. Der Landkreis Görlitz den letzten bestätigten Fall der Afrikan...
-
Kollagen als Nahrungsergänzung: Welche Vorteile bietet es für den Körper?
Görlitz, 4. Juli 2025. Kollagen ist ein körpereigenes Eiweiß und zählt zu ...
-
Technologischer Fortschritt in der Chirurgie: Wie neue Instrumente die Gesundheitsbranche verändern
Görlitz, 25. Juni 2025. In den letzten Jahren gab es in der Gesundheitsbranche einen Aufwä...
-
Schlafpositionen für verschiedene Lebensphasen
Görlitz, 24. Juni 2025. Es wird angenommen, dass sich die Schlafpositionen im Laufe des Lebens ...
- Quelle: red | Foto: WikiImages, Pixabay, Lizenz CC0 Public Domain
- Erstellt am 16.04.2019 - 07:47Uhr | Zuletzt geändert am 16.04.2019 - 08:00Uhr
Seite drucken