Serdecznie witamy / Herzlich willkommen PHUB MEGADACH!
Görlitz, 1. Dezember 2011. Seit dem Jahr 2006 gibt es den "Görlitzer Anzeiger". Im fünften Jahr des Bestehens freut sich die ganze Mannschaft, den ersten Online Werbekunden aus Polen begrüßen zu dürfen. Es handelt sich um das Unternehmen PHUB MEGADACH aus Lauban (Lubań), das Produkte rund ums Dach liefert und auch die Blechbearbeitung übernimmt.
Fritz R. Stänker fordert mehr Zweisprachigkeit
Selbstverständlich enthält die Webseite von PHUB MEGADACH einen deutschsprachigen Teil, auch ein Bestellformular sowie ein allgemeines Kontakformular sind online in deutscher Sprache verfügbar. Wer kein Polnisch kann, sollte dennoch einmal die gesamte Webseite - Bilder sagen manchmal mehr als Worte - durchblättern.
Auch wenn manche Übersetzungen etwas hapern (wie beispielsweise "Gute Preise fuer Ihren Dach") versteht doch jeder ganz eindeutig, was gemeint ist. "Klar" im Bestellformular steht für "Löschen", aber auch das ist naheliegend.
Markenware aus Polen
Geliefert werden Wohnraumdachfenster unter anderem der Marken Velux und Roto. Fassadenfenster gibt es in Kunststoff-, Holz und Aluminiumausführung. Auch Steildachprodukte sind im Angebot.Preise und Konditionen
Angebote werden von PHUB MEGADACH gern erstellt, Handwerker erhalten auf Anfrage Sonderpreise. Für Barzahler gibt es drei Prozent Sofortrabatt, umsatzabhängig wird für alle Kunden zusätzlich rabattiert.Für deutsche Handwerker kann es interessant sein, dass sie Rechnungen mehrwertsteuerfrei bezahlen können – das schont die Liquidität ebenso wie die denkbare kurzfristige Finanzierung der Einkäufe. Voraussetzung für die umsatzsteuerfreie Bezahlung ist eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, die das Finanzamt erteilt. Angenehm: PHUB MEGADACH hat eine Bankverbindung bei einer in Görlitz ansässigen Bank.
Mehr:
www.megadach.com
Werbung machen braucht den richtigen Partner
Kommentar:
Ein polnischer Werbekunde - ein Stück selbstverständliche Realität im Herzen Europas. Zu denken geben sollte das jenen deutschen Unternehmen, die für Ihre Geschäftstätigkeit noch immer eine Grenze im Kopf haben.
Zweisprachige Informationen sollten besonders im grenznahen Gebiet eine Selbstverständlichkeit sein. Es wäre ein Ausdruck von Höflichkeit und Interesse am Nachbarn, die Region erhielte ein weltoffeneres und europäischeres Gesicht.
Noch sieht die Realität anders aus. Wenn ich nur daran denke, wie schwer sich einige Gastronomen tun, eine polnische und eine englische Speisekarte vorzuhalten...
Alles wird besser,
meint Ihr Fritz R. Stänker



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- Quelle: red | Fritz Rudolph Stänker
- Erstellt am 01.12.2011 - 11:17Uhr | Zuletzt geändert am 11.12.2019 - 11:58Uhr
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