Breitband-Atlas

Berlin, 4. September 2006. Am gestrigen Sonntag wurde auf der Internationalen Funkausstellung der neue Breitbandatlas online gestellt. Der Atlas zeigt, wie weit in den einzelnen Kommunen Zugang zu schnellen Datenverbindungen verfügbar ist, welche Anbieter aktiv sind und über welche Netztechnologien der Anschluss erfolgt.

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Weiße Flecken und wenig Technologie-Wettbewerb

Noch gibt es weiße Flecken auf der Deutschland-Karte und auch der Wettbewerb zwischen den Breitband-Technologien ist bisher schwach entwickelt. Der Breitband-Atlas solle zu mehr Markttransparenz beitragen und das Potenzial der alternativen Zugangstechnologien aufzeigen, so Staatssekretärin Dagmar Wöhrl.

Ziel der Bundesregierung ist es, dass bis zum Jahr 2008 für 98 Prozent aller Haushalte ein breitbandiger Internetzugang über Festnetz, Kabelnetz oder terrestrische Funktechnologien verfügbar ist. Die Bundesregierung unterstützt die Breitbandentwicklung durch eine innovationsorientierte Regulierungs- und Frequenzpolitik und die Verbreitung von Best-Practice-Lösungen über Initiativen, Foren und nicht zuletzt über den Breitbandatlas.

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  • Quelle: /BMWA
  • Erstellt am 04.09.2006 - 00:00Uhr | Zuletzt geändert am 02.08.2019 - 08:53Uhr
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