Wirtschaftsmarkt Ukraine
Dresden | Kiew. Informationen über Kooperationsmöglichkeiten mit der Ukraine geben die IHK Dresden und die Wirtschaftsförderung Sachsen (WFS) in einer Informationsveranstaltung am Freitag, 22. Juni 2007, von 10 bis 14 Uhr, bei der WFS in Dresden. Schwerindustrie und Landwirtschaft prägen das nächste Nachbarland mit 47 Millionen Einwohner an der östlichen EU-Außengrenze.
Informationstag von IHK Dresden und Wirtschaftsförderung Sachsen am 22. Juni
Interessante Wachstumsbranchen für Investitionen und Kooperationen sind die Branchen Lebensmittelverarbeitung, das Bauwesen sowie Handel und Transport. Darüber berichten bei der gemeinsamen Veranstaltung bei der WFS die Delegierte bei der Deutschen Wirtschaft Karin Rau und Ulrich Gronenberg von der Deutschen Botschaft, beide in Kiev.
Themen sind das wirtschaftliche Potential, die Wirtschaftsentwicklung seit der Orangenen Revolution, rechtliche und finanzielle Aspekte, die Ausfuhrgewährleistung des Bundes sowie ganz allgemein Chancen und Risiken bei Engagements deutscher Unternehmen auf dem ukrainischen Markt. Sächsische Unternehmen, die bereits in der Ukraine erfolgreich agieren, steuern Erfahrungsberichte bei.
Auch über die aktuelle politische Situation in der Ukraine wird gesprochen. Derzeit ist das Parlament aufgelöst, die verschiedenen politischen Lager stehen sich unversöhnlich gegenüber.
Bereits im Mai 2005 hatten IHK Dresden und WFS zu einem Wirtschaftstag mit Schwerpunkt Westukraine eingeladen. Daher liegt diesmal der Schwerpunkt auf der Zentral- und Ostukraine.
Hier finden sich viele Firmen und Unternehmen mit großem Investitionsbedarf bei Maschinen, Anlagen und anderen Investitionsgütern. Aber auch als Beschaffungsmarkt könnte das Land an der östlichen EU-Außengrenze interessant sein.
Mehr:
WFS-Ansprechpartner Dr. Kurt Lehmann
Tel. 0351 - 21 38 136
kurt.lehmann(at)wfs.saxony.de
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- Quelle: /red
- Erstellt am 11.06.2007 - 11:26Uhr | Zuletzt geändert am 11.06.2007 - 11:26Uhr
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