So läuft das Geschäft
Görlitz, 20. August 2015. Nur wer auffällt wird auch gesehen. Nach dieser Devise arbeiten seit Jahrzehnten große und kleine Unternehmen an der Wirksamkeit effektiver Werbung. Mit nur einem Ziel: In die Wahrnehmung der Kunden gelangen. Denn nur so lässt sich auf Dauer und nachhaltig auch wirklich Erfolg erzielen. Wer aber Werbung im großen Stil machen möchte, der braucht auch große Reserven. Ein kleiner und vor allem kurzer Werbespot im Fernsehen, der zur besten Sendezeit, also zur Primetime laufen soll, geht gleich in die Hundertausende. Die Möglichkeit Plakate und oder Flyer drucken und verteilen zu lassen, ist auch nicht wirklich günstig. Und wer nur über ein kleines Werbebudget verfügt, sich zudem noch auf einer Geschäftsmeile mitten in der Stadt befindet und nur einer von vielen Geschäftstüchtigen ist, hat es doppelt so schwer. Wer dort seine Laufkundschaft direkt vor Ort erreichen möchte, muss sich von der Masse abheben und auffallen.
Abbildung: Mancherorts - wie hier auf dem Times Square in New York - scheint die Welt nur noch aus Werbung zu bestehen. Auf jeden Fall ist man stets gut beraten, sein Umfeld sowie auch rechtliche Vorschriften zu berücksichtigen, wenn man an seinem Geschäft Werbung anbringen will.
Alternativen
Es gibt aber auch gute alternative Möglichkeiten, um auf sich und sein Geschäft aufmerksam zu machen und richtig in Szene zu setzen. Zum Beispiel durch ausgefallene oder witzige Beschriftungen von Schaufenstern mit Klebebuchstaben. Dabei können ganz kreative und witzige Slogans, passend zum Angebot so richtig in Szene gesetzt werden.
Überhaupt kann man wunderbar durch aufgeklebte Schriftzüge auf Schaufenstern auf aktuelle Angebote aufmerksam machen. Appetit machen, den Kunden dazu verleiten in genau dieses Geschäft zu gehen. Obwohl er eigentlich gar nicht hinein wollte. Bestenfalls marschiert er mit einer vollen Einkaufstasche heraus. Dann wäre das Ziel einer positiven Werbung erreicht.
Mit großen Lettern angepriesene Angebote, die auf Schaufenster prangen und dann noch in knalligen Signalfarben wie Rot und Orange locken - das fällt auf und zieht das fußläufige Publikum magisch an. Klebebuchstaben eignen sich besonders dafür. Sie sind leicht zu handhaben und zudem ungemein effektiv.
Vorteile:
- in nahezu allen wünschenswerten Farbvarianten erhältlich
- in vielen Schrifttypen und Größen
- selbstklebend und leicht entfernbar
- jederzeit ersetzbar und austauschbar
- leicht anzubringen
- effektiv als Werbemittel
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- Quelle: red | Foto: Unsplash, pixabay, Lizenz CC0 Public Domain
- Erstellt am 20.08.2015 - 10:51Uhr | Zuletzt geändert am 20.08.2015 - 11:18Uhr
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Selbstklebende und auf Kontur geschnittene Schriftzüge können beispielsweise online ganz problemlos bestellt werden. Die Buchstaben-Folie ist selbstklebend und kann beliebig an Stil und Einsatzbereich angepasst werden.
Was letztlich auf der jeweiligen Schaufensterfront stehen soll, muss im Vorfeld gründlich durchdacht sein. Über Schrifttyp, Farbe und Co. sollte man sich außerdem sorgsam vorab Gedanken machen. Auch den Zeitpunkt der Werbekampagne sollte man sich genaustens durch den Kopf gehen lassen. Denn wenn die Bestellung einmal raus ist, ist es schwierig Farbe, Schrifttyp und Co. im Nachgang zu ändern.
Grundsätzlich sollte jedes Schaufenster einladen, ein Geschäft zu betreten. Ist das Fenster jedoch zu überladen dekoriert, verliert der Kunde schnell die Orientierung und damit auch das Interesse, ins Geschäft zu gehen. Vielmehr möchte der Kunde auf den ersten Blick wissen, für was das Unternehmen steht.
Neugier wecken
Der Mensch ist nun mal von Grund auf neugierig. Diese Neugier gilt es perfekt zu nutzen und das funktioniert bestens mit auffälliger Werbung. Um aber das Interesse eines Kunden zu wecken, der auf einer Geschäftsmeile voller lauter lockender Angebote den Überblick und damit auch das Kaufinteresse verlieren kann, ist außergewöhnliche Werbung gefragt - und diese am besten direkt vor der Nase, am Schaufenster eben.


