Helmut Apmanns Werke in der Stadtbibliothek Görlitz
Görlitz, 2. Mai 2024. Ab morgen, dem 3. Mai, präsentiert die Stadtbibliothek Görlitz die neue Ausstellung „Mein Suchen! Mein Finden?“, die Werke des Künstlers Helmut Apmann zeigt. Die Ausstellung läuft bis zum 8. Juni 2024 und bietet Einblicke in Apmanns künstlerisches Schaffen, das sich über mehr als sechs Jahrzehnte erstreckt.
Die Stadtbibliothek Görlitz als Schauplatz für Helmut Apmanns Ausstellung.
Foto: Beiermedia
Der Künstler Helmut Apmann
Helmut Apmann, geboren 1938 an der Ostsee, hat seine Wurzeln in der Metallgestaltung und Innenarchitektur. Er studierte an der Kunsthochschule Braunschweig und erlangte dort den Abschluss als Diplom Designer. Beruflich leitete er die Abteilung Grafik und Design von IVM Wolfsburg, bevor er sich 2019 in Görlitz niederließ und Mitglied im Oberlausitzer Kunstverein wurde.
Zwischen den Welten der Kunst
Die ausgestellten Werke repräsentieren Apmanns lebenslange Auseinandersetzung mit den Grenzen zwischen abstrakter und gegenständlicher Kunst. Sie umfassen Materialstrukturen, Porträts und Landschaften, durch die er stets das Charakteristische der Motive erforschte. „Grundsätzlich schaffe ich meine Arbeiten aus dem Bedürfnis am Malen, dem Experimentieren und der Freude am Gelingen“, erklärt Apmann.
Kunst als Dialog und Entdeckung
Apmanns künstlerischer Ansatz ist stark von den Schriften der Gestaltpsychologen Rudolf Arnheim und Ernst Gombrich beeinflusst, die sein Interesse für Kunst, Sehen und Verstehen maßgeblich geprägt haben. Die Ausstellung lädt Besucher ein, in einen Dialog mit den Werken zu treten und Apmanns visuelle Sprache zu erleben.



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- Quelle: red / Stadtverwaltung Görlitz
- Erstellt am 30.04.2024 - 13:30Uhr | Zuletzt geändert am 02.05.2024 - 02:16Uhr
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