Natur im Wandel: 34. Jahrestagung der Oberlausitzer Forschungsgesellschaft

Natur im Wandel: 34. Jahrestagung der Oberlausitzer Forschungsgesellschaft

Görlitz, 24. Februar 2024. Die Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz e. V. kündigt für den 9. März 2024 ihre 34. Jahrestagung unter dem Thema "Wandel in der Natur der Oberlausitz" an. Partner dieser Veranstaltung sind das Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz und die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt.

Vorträge und Diskussionen zu aktuellen Themen der Naturforschung in Görlitz.

Plakat: Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz

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Die Tagung im Überblick

Die Tagung, die im Humboldtsaal des Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz stattfindet, beginnt um 9:30 Uhr und ist gleichzeitig die 32. Naturschutztagung für die Naturschutzhelfer. Die Begrüßung erfolgt durch prominente Persönlichkeiten wie den Landrat des Landkreises Görlitz, Dr. Stephan Meyer, den Vorsitzenden der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz, Dr. Christian Düker, den Direktor des Senckenberg Museums für Naturkunde Görlitz, Prof. Dr. Karsten Wesche und Andreas Völlings von der Sächsischen Landesstiftung für Natur und Umwelt.


Vorträge und Diskussionen


Der erste Vortragsblock ab 10 Uhr behandelt verschiedene Themen wie die Veränderungen der Oberlausitzer Insektenfauna, die Verbreitung der Haselmaus im Oberlausitzer Bergland, Flechten und Moose entlang der deutsch-polnischen Grenze sowie die Wiederherstellung des Naturschutzgebiets Hermannsdorf bei Weißwasser. Am Nachmittag folgt ein weiterer Block mit Vorträgen über den Landschaftswandel in der Oberlausitz, die Kleine Hufeisennase und neue Erkenntnisse bei Wiesenpilzen.


Verleihungen und Auszeichnungen


Höhepunkte der Veranstaltung sind die Verleihung der Ehrenmitgliedschaften in der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz sowie die Vergabe des Förderpreises für herausragende Arbeiten zu Themen der Bio- oder Geodiversität. Der Förderpreis, der mit 1000,- € dotiert ist, geht dieses Jahr an Konstantin Schütz, einen Schüler des Joliot Curie Gymnasium Görlitz, für seine Arbeit zu Artproblemen in der Biologie am Beispiel zweier Eulenfalter.

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  • Quelle: red / Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz
  • Erstellt am 19.02.2024 - 12:11Uhr | Zuletzt geändert am 24.02.2024 - 21:38Uhr
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