Stadtwerke Görlitz und Marketinggesellschaft kooperieren
Görlitz, 27. September 2013. Zum Händedruck zwischen Stadtwerke-Vorstand Matthias Block (links) und Matthias Hoyer von der Marketing-Gesellschaft Niederschlesien-Oberlausitz (MGO) kam es schon Anfang September: Die Stadtwerke Görlitz AG (SWG) und die MGO wollen zukünftig in Form einer exklusiven Kooperation bei der Entwicklung und Vermarktung nachhaltiger Produkte in den Bereichen Energieversorgung und Tourismus zusammenarbeiten.
Görlitzer Stadtwerke nutzen Verbindungen der MGO
Die MGO sieht sich als regionaler Ansprechpartner für das Tourismus- und Standortmarketing in der Oberlausitz und zentrale Anlaufstelle der Wirtschaft. In dieser Rolle möchte sie Schnittstelle zwischen den Unternehmen, den Kommunen, Wirtschaftsverbänden sowie den Bildungs- und Forschungseinrichtungen der Oberlausitz sein.
Für SWG-Vertriebsleiter Andy Leicht ein idealer Partner: "Mit der MGO haben die Stadtwerke nun einen starken Partner an ihrer Seite, um überregional tätig zu sein. Gleichzeitig können Synergien für Projekte erzielt werden, um das Engagement der SWG in der Region noch weiter auszubauen und die Attraktivität und Bekanntheit der Oberlausitz zu steigern.“
Nach diesem offiziellen Start soll in den kommenden Wochen an den ersten gemeinsamen Projekten gearbeitet werden. „Ansätze gibt es bereits mehr als genug,“ fügt Vertriebsleiter Leicht hinzu.
Kommentar
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Das wäre wohl zu krass ausgedrückt für das, was die MGO-Gesellschafter (Landkreis Bautzen, Landkreis Görlitz, Kreissparkasse Bautzen, Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien, Ostsächsische Sparkasse Dresden und der Tourismusverband Oberlausitz-Niederschlesien e.V.) ihrer Marketingtruppe ins Stammbuch geschrieben haben: auch Unternehmensnetzwerke zu begleiten und zu moderieren. Die dazu mit den Görlitzern getroffene Vereinbarung dürfte eine willkommene Aufgabe für die in ihrer Wirksamkeit immer wieder diskutierte MGO sein.
Für die gut aufgestellten Görlitzer Stadtwerke hingegen ist die Kooperation ein nicht unwichtiger Schritt, um angesichts der regionalen Expansionsbestrebungen anderer Energieanbieter und in den Umbrüchen der Energiewende weiter erfolgreich zu bestehen und sogar davon zu profitieren,
denkt Ihr Fritz R. Stänker
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- Quelle: red | Foto: SWG
- Erstellt am 27.09.2013 - 11:52Uhr | Zuletzt geändert am 27.09.2013 - 12:36Uhr
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