Sachsen stellt sich in Breslau vor

Breslau (Wrocław), 16. November 2006. Auf Einladung der Niederschlesischen Wirtschaftskammer DIG präsentiert sich der Wirtschaftsstandort Sachsen am Dienstag, 28. November 2006, vor rund 100 Teilnehmern aus 75 Unternehmen der polnischen Nachbarregion Niederschlesien im Rathaus von Breslau. Diese Initiative ist Teil des ESFgeförderten Schulungsprojektes "EUROFIRMA", in dessen Zentrum die neuen Chancen, Möglichkeiten und Herausforderungen für polnische Unternehmen in der EU stehen.

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Wirtschaftspräsentation beim Nachbarn

Sachsen wird durch den Landtagsabgeordneten Andreas Grapatin (CDU), Zygmunt Waroch vom IHK-Kontaktzentrum für Sächsisch-Polnische Wirtschaftskooperationen in Görlitz, Klaus Stapf, Abteilungsleiter der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) sowie Vertretern der Landeshauptstadt Dresden, des Flughafens Dresden, der Leipziger Messe und einer Unternehmens- und Steuerberatung repräsentiert.

Anders als in Deutschland mit den IHKn gibt es in Polen auf Basis freiwilliger Zusammenschlüsse mehrere Kammern, die regional oder branchenorientiert aufgestellt sind. Die Niederschlesische Wirtschaftskammer (Dolnoslaska Izba Gospodarcza, DIG) ist nach eigenen Angaben mit ca. 350 Mitgliedsunternehmen der größte Wirtschaftsverband Niederschlesiens. Die Veranstaltung im Breslauer Rathaus dauert von 12 bis 18.30 Uhr. Anschließend findet im benachbarten Restaurant "Gospoda Wrocławska" ein Empfang statt.

WFS-Ansprechpartner:
Dr. Gerhard Kirkamm
Tel. 0351 - 2138-371
gerhard.kirkamm(at)wfs.saxony.de

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  • Quelle: /WFS061115
  • Erstellt am 16.11.2006 - 02:07Uhr | Zuletzt geändert am 08.07.2020 - 12:34Uhr
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