Hohe Produktivität auf der Kulturinsel Einsiedel

Kulturinsel Einsiedel, 22. Juli 2014. Dass auf der Kulturinsel Einsiedel kräftig in Hände gespuckt wird, liegt nahe, werden hier doch ganze Baumstämme verarbeitet. Dennoch: Die Steigerung die Arbeitsproduktivität bleibt gleich nach Kreativität und Spaß die dritte Hauptaufgabe der über hundert Kulturinselmitarbeiterinnen und -mitarbeiter. Da ist ein gutes Beispiel immer hilfreich.

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Vater-Tochter-Videobotschaft abgefischt

Thema: Turisede

Turisede

Die frühere Kulturinsel Einsiedel ist inzwischen aufgegangen in der Geheimen Welt von Turisede, dem wenige Kilometer nördlich von Görlitz gelegenen Ferienresort für Abenteuer und Kultur für Kinder und Erwachsene. Hier gibt es viele Übernachtungsmöglichkeiten, vom 1. Deutschen Baumhaus-Hotel bis zum Vögelbaumbett und zum Campingplatz. Einige der Angebote: Das KRÖNUM ("Theater zum Essen"), Spiellandschaften, Turisede-Museum, Zauberschloss, Geheimgänge, Schatzsucherspiel, Piratenschiff, Feuerschenke, Galeriecafé, Erlebnisdorf Bielawa Dolna mit Seh-Café und geheimem VERSTECKUM, Baumhausgalerie u.v.a.m. Thematische Höhepunkte sind das Auenlandorakel und die Feuerlohen der Wünsche zur Sommensonnenwende, das FUNKELORUM zur Walpurgisnacht, das FOLKLORUM – Festival der Turisedischen Festspiele, das HÖLLOWUM und das SPIELUM.

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Zu den kommenden Höhepunkten - neben dem aktuellen Dauerhöhepunkt Ferienzeit - zählen das SCHULKLORUM für die Schulanfänger am 30. August 2014 und das FOLKLORUM - das Festival der 1. Turisedischen Festspiele der Neuzeit.

Wie der Görlitzer Anzeiger im Rahmen seiner verdeckt-geheimen dienstlichen Tätigkeit herausgefunden hat gehört zu den Attraktionen, die zu den Turisedischen Festspielen neu eingeführt werden, eine tollkühn-wahnwitzige Neiße-Kanu-Anlage.

"Es ist uns gelungen, eine Videobotschaft von Kulturinsel-Begründer und -Ideengeber Jürgen Bergmann abzufischen", erläutert nicht ohne Stolz Görlitzer Anzeiger-Chefkommentator Fritz Rudolph Stänker. Es sei zwar durchaus peinlich, dass damit familiäre Interna - die Botschaft richtet sich an Bergmanns Töchterchen Jolanda - in das grelle Licht der Öffentlcihkeit gelangten, andererseits könne man es nicht verantworten, die unglaublichen in der Künstlerischen Holzgestaltung Bergmann angewendeten Fertigungstechnologien länger geheim zu halten.

"Es ist anzunehmen, dass Bergmann, der zugleich einer der ernstzunehmenderen Turisedenforscher ist, eine uralte turisedische Bootsbau-Technologie wieder aufleben lassen hat", mutmaßt Stänker. Hintergrund: Die Turiseder haben sich auch im Bootsbau nie mit Kleinigkeiten oder gar Einzelteilen abgegeben, "Immer aus dem Vollen!" war die Devise.

So ist es als sensationell zu werten, wenn Bergmann in seiner Videobotschaft die Technologie des Kanubaus neu erfindet und mit produktivem Fleiß zur Anwendung bringt.

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  • Quelle: red | Fotos: © Görlitzer Anzeiger
  • Erstellt am 22.07.2014 - 14:38Uhr | Zuletzt geändert am 22.07.2014 - 23:52Uhr
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