KrimiTech: Gemeinsam für Sicherheit – Wspólnie dla bezpieczeństwa

Görlitz, 24. April 2013. Das sächsisch-niederschlesische Gemeinschaftsprojekt "KrimiTech - Stopp der grenzübergreifenden Kfz-Kriminalität“ wird im Rahmen der euroregionalen Gewerbemesse Konvent´a in Löbau am 27. und 28. April 2013, je von 10 bis 18 Uhr, vorgestellt.

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Ziel: Weniger Fahrzeugdiebstähle

Am Gemeinschaftsstand des Landeskriminalamtes Sachsen, der Woiwodschaftskommandantur der Polizei in Breslau (Wrocław), der Polizeidirektion Görlitz, der Kreiskommandantur der Polizei in Zgorzelec und der Bundespolizeidirektion Pirna erhalten Messebesucher an beiden Tagen sicherungstechnische und verhaltensorientierte Hinweise.

Der Gemeinschaftsstand befindet sich unmittelbar am Eingang 1 des Messegeländes der Konvent´a.

"KrimiTech - Stopp der grenzübergreifenden Kfz-Kriminalität“ wurde am 26. November 2012 in Görlitz offiziell gestartet und wird bis zum 30. Juni 2014 vom Landeskriminalamt Sachsen, der Woiwodschafts-kommandantur der Polizei in Breslau sowie insbesondere der Polizeidirektion Görlitz und der Kreiskommandantur der Polizei in Zgorzelec realisiert.

Das zu 85 Prozent aus EU-Mitteln geförderte Projekt wird von der sächsischen und niederschlesischen Polizei mit dem Ziel durchgeführt, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu intensivieren und langfristig die hohe Zahl von Fahrzeugdiebstählen beiderseits der sächsisch-niederschlesischen Grenze zu reduzieren.

Updates:
Eine zunehmende Rolle – und das hat nichts mit der Nahtlinie zwischen Deutschland und Polen zu tun – spielen die Cyberkriminalität und die Manipulation von Datenverarbeitungsunterlagen. Oft bleibt ein Datenmissbrauch über längere Zeit unentdeckt, weshalb sich Unternehmen einem sogenannten Penetration Test unterziehen sollten. Ein anderer Aspekt ist die synchronisierte Cybersicherheit, über die der Görlitzer Anzeiger ebenfalls berichtete.

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  • Quelle: red
  • Erstellt am 24.04.2013 - 02:51Uhr | Zuletzt geändert am 04.09.2021 - 13:17Uhr
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