Die 4 wichtigsten Qualitätskriterien bei der Wahl eines Optikers

Görlitz, 10. Mai 2023. Je größer die Auswahl, umso schwerer ist die Entscheidung. Immer und immer wieder müssen sich Menschen darum kümmern, für ihre Bedürfnisse passende Angebote zu finden. Das gilt für elektrische Geräte, Kleidung, Internetanbieter – und für Optiker. Denn wer auf eine Sehhilfe angewiesen ist, der ist auch auf Optiker angewiesen. Trotz zahlreicher Internetangebote ist der Gang zum Optiker noch immer nicht zu vermeiden. Zum einen muss ein Sehtest regelmäßig durchgeführt werden. Nur so ist klar, welche Sehstärke es braucht. Aber auch die fachliche Beratung sollte nicht unterschätzt werden.

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Fachwissen und geschultes Personal

Eigentlich sollte es nicht der Rede wert sein, doch selbstverständlich sollte ein Optiker eine gute Ausbildung haben. Dazu gehört unter anderem stetiges Weiterbilden. Während der ganzen Untersuchung und Beratung muss sich zeigen, dass der Optiker auf dem neuesten Stand ist. Aber nicht nur das: Auch alle Mitarbeiter sollten sich auskennen. Leider gibt es schwarze Schafe, die vor allem Geld sparen wollen – und dafür auch ungeschultes Personal in die Kundenberatung schicken. Das ist ein absolutes No-Go.

Ein bereites Angebot an Services und Produkten

Optiker sollten sich weiterbilden, sie sollten aber auch viel zu bieten haben. Die besten Optiker haben eine breite Auswahl an Produkten, die sie ihren Kunden präsentieren können. Schnelle Lieferung eines Wunschmodells oder Sonderwünsche sind heutzutage einfach nötig, um sich am Markt zu halten. Zu den Serviceleistungen guter Optiker gehören Onlineangebote, Sonderbrillen (z. B. mit Blaulichtfilter), Garantien mit langer Laufzeit und verschiedene Kontaktmöglichkeiten (z. B. per Telefon oder Chat). Natürlich muss auch klar sein, ob ein Optiker spezialisiert ist – zum Beispiel auf Sehhilfen für Kinder.

Technische Ausstattung und Innovationsbereitschaft

Alle Technik, die das Auge betrifft, ist anspruchsvoll. Deshalb stellen Gerätschaften auch einen großen Kostenpunkt für Optiker dar. Leider verleitet das manchmal dazu, an der falschen Stelle zu sparen. Die Optiker, die ihr Geld wert sind, gehen genau in die andere Richtung: Sie wollen alle technischen Hilfsmittel haben.

Die Weiterentwicklung von Software und Hardware in der Medizin ist beeindruckend. 3D-Analysen, künstliche Intelligenz und Applikationen für das Smartphone können das Leben von Menschen mit Sehschwäche einfacher machen – und die Arbeit der Optiker erleichtern. Dazu muss aber Bereitschaft vorhanden sein. Meist reicht ein Blick auf die Homepage eines Optikers: Dort sollten Technologien immer angepriesen werden.

Freundliches Auftreten und Wohlfühlatmosphäre

Ein Optiker kann fachlich einwandfrei arbeiten, beste Technik nutzen und eine breite Palette an Brillen und Kontaktlinsen anbieten – und trotzdem nicht die richtige Wahl sein. Denn beim Optiker sollte man sich auch wohlfühlen. Das ist natürlich gar nicht so einfach, denn viele Menschen fühlen sich in Bezug auf ihre Sehkraft unsicher.

Daher haben die besten Optiker eine tolle Atmosphäre, die der Nervosität entgegenwirkt. Sauberkeit ist Pflicht, aber auch angenehme Gerüche können helfen. Im Gespräch sollte niemand von oben herab behandelt werden. Wenn jemand Fragen hat, wird nicht gelacht oder mit den Augen gerollt. Stattdessen hat man bei einem guten Optiker das Gefühl, am Ende alles zu wissen und zu haben, was nötig ist.

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• Optiker

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