Der Osten ruft
Senftenberg | Cottbus, 15. September 2007. Ausgesprochen günstige Studienbedingungen mit den Boni einer sehr guten Lehre und kurzen Studienzeit sind der beste Ausgangspunkt für Bilderbuchkarrieren. Statt sich mit Wartesemestern, vollen Hörsälen
und überfüllten Seminaren zu quälen und die Zeit bis zum ersten eigenen Gehalt herauszuzögern, bietet die Fachhochschule Lausitz individuelle Betreuung, hochmodern ausgestattete Labore und eine praxisnahe Bildung. Ohne Studiengebühren, aber in einer spannenden Gegend.
FH Lausitz verlängert Bewerbungsfristen bis 25. September 2007
FH Lausitz lockt mit soliden - oftmals traumhaften - Studienangeboten und ausgezeichneten Berufsaussichten.
Man stelle sich vor: Professoren sprechen ihre Studenten mit Namen an, Termine werden direkt und problemlos direkt beim Professor erledigt, oft ergibt es sich spontan, dass Aufgaben oder Seminararbeiten mal eben nach der Vorlesung besprochen werden. Man stelle sich vor, jeder Student hat die Möglichkeit, einen der hochmodernen PC-Arbeitsplätze oder solche im Labor zu nutzen, ohne sich stundenlang ab dem frühen Morgen anzustellen oder beim Eintrag auf Wartelisten zu schummeln.
Jeffrey Hadzik, Student der Elektrotechnik an der Fachhochschule Lausitz bestätigt: "Ich bin hier keine Nummer, sondern werde als Student und Persönlichkeit mit meinen Anliegen wahrgenommen", sagt der Student, der sich ganz bewusst für ein Studium an der Fachhochschule Lausitz entschieden hat und optimistisch in seine berufliche Zukunft blickt.
Auch studiert er, wie die anderen 3.500 Studenten der FH Lausitz, zügig und ausgesprochen praxisnah. In drei bis dreieinhalb Jahren erwerben die jungen Menschen den ersten berufsqualifizierenden Abschluss, den Bachelor. Danach steht ihnen offen, gleich in die Wirtschaft zu gehen oder die vertiefende Ausbildung zum europäisch anerkannten Master dran zu hängen. Die Praxis spielt während des gesamten Studiums eine große Rolle, denn Praxisphasen in Unternehmen sind in allen Studiengängen fest
integriert.
Die Aushänge in der Hochschule sprechen eine deutliche Sprache. Zahlreiche Angebote namhafter deutscher Firmen, längst auch Unternehmen aus dem Ausland, bieten Praktika, Themen für die Master- Thesis oder Stellen an. "Der Fachkräftemangel, insbesondere im Ingenieurbereich und der Wirtschaft, macht sich bereits jetzt deutlich bemerkbar. Unsere Absolventen haben auf dem Arbeitsmarkt beste Chancen, der Startpunkt für eine Bilderbuchkarriere liegt hier", so Professor Karl Plastrotmann, Vizepräsident der FH Lausitz.
Offenbar - und das scheint das Problem zu sein - haben sich die günstigen Studienbedingungen noch nicht weit genug herumgesprochen. "Noch sind freie Plätze in fast allen Studiengängen bei uns vorhanden", sagt Präsident Professor Dr. Günter H. Schulz. Deshalb hat die Hochschulleitung die Anmeldefristen für angehende Studenten bis zum 25. September verlängert. "Wir möchten noch mehr jungen Menschen die Chance geben, an unserer modernen Hochschule in einer spannenden Region zu studieren", so der Präsident. Dazu werden die Neulinge unter den Studenten individuell betreut, Tutoren bieten Kleingruppenseminare an, damit der Umstieg auf die Hochschulbildung optimal gemeistert werden kann.
Die Standorte der Fachhochschule, Senftenberg und Cottbus liegen mitten in der größten Landschaftsbaustelle Europas, einer Region, in der ausgekohlte Tagebaurestlöcher zur größten künstlichen Seenfläche und damit attraktiven Tourismusgebiet in Europa werden. Ein praktisches Lehrstück direkt vor der Haustür des Studentenwohnheims oder der WG. Auch Linda Hasselmann weiß genau, warum sie in der seen- und waldreichen Gegend zwischen Berlin und Dresden ihr Architektur-Studium absolviert: "Die kleinen Kurse mit etwa 30 Leuten und die persönliche Atmosphäre an der FH machen das Studium für mich besonders wertvoll." Hier lerne Sie nicht nur die Theorie, sondern auch unter praktischen Gesichtspunkten."
Die Stadt Senftenberg packt sogar noch einen Bonus für alle neu immatrikulierten Studenten obendrauf: "Wir geben für jeden neuen Studenten, der Bürger unserer schönen Stadt am See wird, ein Begrüßungsgeld von 75 Euro", teilt Andreas Fredrich, Bürgermeister der Stadt Senftenberg, mit. Studiengebühren, die viele Bundesländer eingeführt haben, gibt es in Brandenburg nicht, auch die Lebenshaltungskosten sind niedriger als in den westlichen Ländern. Auch von provinzieller Enge ist in Cottbus und Senftenberg wenig zu spüren, Staatstheater Cottbus und das Theater des Jahres 2005, die Neue Bühne Senftenberg, laden zum Kulturgenuss erster Güte.
Mehr:
www.fh-lausitz.de
Weitere Informationen und Bewerbungen:
Studentensekretariat der Fachhochschule Lausitz
Tel.: 03573 - 85-275, 85-276
eMail: studamt(at)fh-lausitz.de
Spamschutz: setze (at) = @


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- Quelle: / FH Lausitz /Ralf-Peter Witzmann /Jana Widuwilt /Foto: Kreastivagentur A Vitamin
- Erstellt am 15.09.2007 - 12:59Uhr | Zuletzt geändert am 17.08.2020 - 17:54Uhr
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