In Markersdorf begraben werden
Markersdorf, 1. Oktober 2018. Markersdorf, die Großgemeinde zwischen Görlitz und Reichenbach/O.L., hat ein weiteres Alleinstellungsmerkmal, zumindest für die Ober- und auch die Niederlausitz: einen FriedWald-Friedhof. Der wurde am vergangenen Sonnabend feierlich eröffnet.
Abbildung: Der Markerdorfer Bürgermeister Thomas Knack eröffnete die Feier zur Einweihung des neuen FriedWaldes – immerhin Standort Nummer 63 – in Markersdorf im Schlosspark Deutsch-Paulsdorf
Insgesamt jetzt fünf Friedhöfe in Markersdorf
Der Markersdorfer FriedWald, der die Beisetzung unter Bäumen und im Wald ermöglicht, nutzt den Schlosspark Deutsch-Paulsdorf und den Wald am dortigen Spitzberg.
Um den FriedWald zu ermöglichen, hatten der Markersdorfer Gemeinderat, die Grundstückseigentümer Gotthardt von Wallenberg (hat 2015 Schloss und Park Deutsch-Paulsdorf gekauft) nebst Tochter sowie die Familie Eidner aus Holtendorf (Eigentümer des Waldes am Spitzberg), Bürgermeister Thomas Knack und nicht zuletzt die FriedWald GmbH aus Griesheim als Betreiber gemeinsam an einem Strick gezogen.
Markersdorf verfügt nun neben den vier kirchlichen über einen weiteren Friedhof.
Tipp:
Ausführlich berichtet in Wort und Bild die Website www.markersdorf.de.
Trauerfeier Liebig am 12. Juni 2020
Von Reinhard Mirle am 14.06.2020 - 11:18Uhr
Ich habe dabei (siehe Betreff) eine sehr eindrucksvolle Trauerveranstaltung erlebt. Auch das Gespräch mit Frau Linke war äußerst informativ. Somit konnte ich schon weitere Interessenten gewinnen.
Ihr Kunde
Reinhard Mirle
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- Quelle: TEB | Fotos: © Görlitzer Anzeiger
- Erstellt am 30.09.2018 - 20:36Uhr | Zuletzt geändert am 30.09.2018 - 21:10Uhr
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