Hundehalter benutzen öffentliche Grünflächen als Hundetoilette und verhindern damit deren Pflege

Was die Bilder nicht zeigen: Die Grünflächen sind mit Hundefäkalien übersät. Das ist nicht nur für Anwohner ägerlich, sondern für Kinder gefährlich. Und für die Mitarbeiter des städtischen Betriebshofs, die die Grünflächen in Schuss halten sollen, schlichtweg unzumutbar.

Nun zieht der Bereich Grünanlagenunterhaltung die Konsequenz: Unter diesen Bedingungen könne man leider seinen Pflichten zur Instandhaltung und Pflege dieser Grünbereiche nicht nachkommen. Ob der Appell des kommisarischen Leiters des Amtes für Tiefbau und Grünflächen, Torsten Tschage, fruchten wird? Er rief nochmals zur Vernunft auf: "Wir bitten die Vertreter der Medien um Unterstützung bei der wiederholten Ansprache der Görlitzer Hundebesitzer und einen damit verbundenen Appell an deren Vernunft, ihre Pflicht als Hundehalter zur Beseitung der Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners wahrzunehmen.“

Manchmal würden ja simple, aber rabiate Methoden helfen, so das Hundehäufchen dem Bellobesitzer vor die Wohnungstür zu legen - das darf man aber nicht.

Aber ansprechen darf man die Hundehalter schon, wenn sie die Hinterlassenschaften ihres Wackelschwanzes ignorieren.

Sonst denken die nämlich, dass Hundescheiße niemanden interessiert,

denkt Ihr Fritz R. Stänker

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