Stiftung Diakonie-Sozialwerk Lausitz war auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag
Görlitz | Hamburg, 21. Mai 2013. An den ersten fünf Maitagen fand der 34. Evangelische Kirchentag in Hamburg statt. 13 Mitarbeiter der Stiftung Diakonie-Sozialwerk Lausitz hatten sich in den frühen Morgenstunden des 1. Mai gemeinsam mit Stiftungsvorstand Christina Lumper (im Foto Zweite von links) auf die Reise begeben, um zusammen mit 130.000 Christen in der Hansestadt das Glaubensfest zu begehen. Die Stiftung präsentierte sich auf dem Markt der Möglichkeiten im Messegelände - die Vorbereitungen dazu hatten Wochen gedauert.
Bürgerschaftliches Engagement ist wichtig
"Die Offenheit und Herzlichkeit, mit der wir in Hamburg empfangen wurden, war beeindruckend“, resümiert Stiftungsvorstand Christina Lumper. Allerdings ist die Situation in Pflege und Betreuung insgesamt nicht einfach: Kosten-, Zeit- und Leistungsdruck haben sich in den vergangenen Jahren auch unter der Last defizitärer öffentlicher Haushalte gleichermaßen verstärkt wie die Erwartung, Leistungen unter Einhaltung steigender fachlicher und struktureller Standards zu erbringen.
So war das bürgerliche Engagement ein Hauptthema an den umliegenden Ständen und in seiner Vielfältigkeit kaum greifbar. "Es macht Mut und Hoffnung, dass es noch immer Freiwillige gibt, die ihre Kraft und ihr Wissen für das Gemeinwohl einsetzen“, so Lumper. In zahlreichen Gesprächen konnten die Vertreter der Stiftung Diakonie-Sozialwerk Lausitz, die insgesamt zehn Einrichtungen in Görlitz, Dresden, Hoyerswerda, Ortrand, Großkmehlen und Kroppen betreibt, von ihrer Arbeit berichten und sich neue Impulse holen.
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- Quelle: red | Foto: Stiftung Diakonie-Sozialwerk Lausitz
- Erstellt am 21.05.2013 - 18:55Uhr | Zuletzt geändert am 21.05.2013 - 18:55Uhr
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