Die eigenen vier Wände in der Region: zentral und trotzdem ruhig

Die eigenen vier Wände in der Region: zentral und trotzdem ruhigGörlitz, 11. September 2022. Schon längst pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Wohnen in den großen Städten wird immer teurer. Angeführt wird die Miet- und Kaufpreissteigerungsliste vom ehemals günstigen Berlin, das sich immer weniger Einheimische leisten können. Zur Abkehr von Berlin trägt wohl auch bei, dass der ohnehin rüde Ton in der Hauptstadt von Jahr zu Jahr aggressiver wird und sogenannte Brennpunkt-Schulen selbst zu sozialen Brennpunkten werden.

Abb.: Wohnen in Görlitz, das verspricht Abwechslung zwischen ruhigen, aber verkehrsgünstigen Wohnlagen und Veranstaltungen – hier der Schlesische Tippelmarkt – etwa in der historischen Altstadt, der wohl beliebtesten Görlitzer Wohngegend
Archivbild: © Görlitzer Anzeiger
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Hohe Wohnqualität in der Lausitz und in angrenzenden Regionen

Und so sind es längst nicht mehr nur Familien mit kleinen Kindern, welche besser im Grünen aufwachsen sollen, die es in die schönen Regionen südöstlich Berlins zieht, ob nun in die Städte oder Landkreise Bautzen, Cottbus, Dahme-Spreewald, Dresden, Elbe-Elster, Görlitz, Meissen, Oberspreewald-Lausitz, Sächsische Schweiz-Osterzgebirge oder Spree-Neiße. Diese Gegenden werden nicht nur für Touristen zunehmend attraktiver, sondern sind zum Geheimtipp für Stadtmüde – ob nun in berlin oder anderswo – avanciert. Es muss ja nicht immer gleich der Traum vom Vierseitenhof sein – der Görlitzer Wohnungsmarkt etwa hat sehr angenehme und erschwingliche Alternativen zu bieten.

Kurzurlaub auf Balkonien oder Gran Terrassia

Im eher ländlich geprägten Raum lassen sich Feierabend, Wochenenden und selbst kleine Urlaube auch mal in den eigenen vier Wänden verbringen – im Sommer am liebsten auf Balkon oder Terrasse. Im Vergleich zu den den Großstädten ist Wohnen in den kleineren Städten und Gemeinden grundsätzlich zentral, aber dennoch ruhig, so dass Balkonien oder Gran Terrassia wirklich genossen werden können. Zum Gegenversuch laden Hamburger oder Berliner Balkone ein – wenn man nicht das Glück hat, wohlsituiert zu sein, etwa reich geerbt oder – gefreit zu – haben, um selbigen in Blankenese oder dem Grunewald bauen zu können!

Mal ehrlich: In Görlitz etwa braucht man zum Grillen nicht wie in Berlin in den überlaufenen Tiergarten ziehen, wo es stellenweise ohnehin verboten ist – und den Absacker kann man auch jenseits von St. Pauli in Hamburg genießen: Sicher, bequem – und mit den Menschen, mit denen es einem am meisten behagt: guten Freunden zu Gast. Gäste lassen sich sicherlich nicht zweimal bitten, wenn zum Grillfest auf der eigenen Terrasse geladen wird.

Feiern im Freien: ungebetene Gäste

Ob klassisch-traditionelle Küche oder vegetarisch-vegane Köstlichkeiten – es wird immer viel Trubel herrschen sowie ein reges Ein- und Aus zwischen Terrasse und Wohngebäude. Wenn mit den Nachbarn Einigkeit über solch gelegentliche Feiern besteht, ist das im Prinzip nicht schlimm ist, würden sich ungebetenen Gäste nicht selbst einladen: Insekten. Auch wenn ein breitflächiges Insektensterben zu beklagen ist, betrifft dieses in der Wahrnehmung vor allem Nützlinge wie die Honigbiene. Plagegeister wie die Stechmücken hingegen vermehren sich munter – und heißen mittlerweile wegen immer wärmerer und feuchterer Sommer auch ihre (sub-)tropischen Gefährten willkommen, die mittlerweile auch in deutschen Breitengraden nachgewiesen und heimisch werden; beispielsweise die die asiatische Tigermücke, für die die Lebensbedingungen hierzulande zunehmend attraktiver werden.

Insektenschutz: neuralgischer Punkt Terrassentür

Die zeitweisen Mückenplagen, für die der Spreewald bekannt ist, scheinen sich auszuweiten. Zwar ist es noch nicht soweit, dass man zu Hause unter Moskitonetzen nächtigen muss – dennoch möchte man die Plagegeister nicht im Haus haben: Schon eine einzige herumschwirrende Mücke kann beim Einschlafen zum Quälgeist werden. Doch gerade dort, wo viel Durchgangsverkehr herrscht – wie an den neuralgischen Punkten Balkon- bzw. Terrassentür – gelangen immer wieder unbemerkt Insekten ins Haus, eben auch jene, die dort absolut unerwünscht sind. Hier kann ein Fliegengitter Tür Rollo, das auf die individuellen Bedürfnisse nach Maß zugeschnitten wird, wahre Wunder wirken.

Durch seine einfache Bedienweise kann man selbst entscheiden, wann ein Insektenschutz benötigt wird und wann nicht. So verschwindet ein Türrollo bei Nichtgebrauch einfach im Kassettenprofil. Quer verschiebbare, seitlich angebrachte Modelle sind eine echte Alternative für beengte Verhältnisse – und im Winter trübt nichts die Sicht durch Balkon- oder Terrassentür auf den eigenen Balkon, auf den immer mehr Mieter gesteigerten Wert legen, denn sie wissen: Nichts geht über eine heimische Wohlfühloase zum Entspannen und Genießen für jeden Tag, selbstverständlich in einem angenehmen Wohnumfeld, wie es etwa in Görlitz zu finden ist.

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  • Quelle: red | Foto: © Görlitzer Anzeiger
  • Erstellt am 11.09.2022 - 08:49Uhr | Zuletzt geändert am 11.09.2022 - 10:06Uhr
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