Neueste Lesermeinungen

Lesermeinungen geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion, sondern die persönliche Auffassung der Verfasser wieder. Die Redaktion behält sich das Recht zu sinnwahrender Kürzung vor.

Fragen an Stadtrat Ahrens

Von Weber am 15.12.2009 zu Es herrscht wieder Frieden in der Stadt

Liebe Leser,

Ruhe vor dem Sturm

Von Rolf Domke am 14.12.2009 zu Es herrscht wieder Frieden in der Stadt

Lieber Herr Stänker,

Ich freue mich auf die Antworten des Herrn Ahrens

Von Kurt Serafinowicz am 14.12.2009 zu Es herrscht wieder Frieden in der Stadt

Guten Tag Herr Stänker,

Fragen Sie mich doch...

Von Thorsten Ahrens am 12.12.2009 zu Es herrscht wieder Frieden in der Stadt

Sehr geehrte Herr Stänker,

Wer ist wer?

Von Hermann Schwiebert am 10.12.2009 zu Daniel Breutmann lenkt weiterhin die Wirtschaftsjunioren Görlitz

Hallo Herr Beier,

Wer ist wer?

Von Hermann Schwiebert am 08.12.2009 zu Daniel Breutmann lenkt weiterhin die Wirtschaftsjunioren Görlitz

Ich freue mich für Herrn Daniel Breutmann und beglückwünsche ihn zur Wiederwahl.

Und Tschüss

Von Herr Stachel am 04.12.2009 zu Thorsten Ahrens als Kinderbuch-Vorleser

Recht so, Herr Beier,

Bezug nehmend auf Ihr Schreiben vom 02.12.2009 - 08:27 Uhr

Von Engert Sven am 04.12.2009 zu Thorsten Ahrens als Kinderbuch-Vorleser

Werter Herr Weber,

Diskussion ist super

Von Frank am 04.12.2009 zu Thorsten Ahrens als Kinderbuch-Vorleser

Sehr geehrter Herr Serafinowicz,

Reicht uns die Internetseite ?

Von Kurt Serafinowicz am 03.12.2009 zu Thorsten Ahrens als Kinderbuch-Vorleser

Sehr geehrter Herr Beier,

In eigener Sache

Von Thomas Beier am 03.12.2009 zu Thorsten Ahrens als Kinderbuch-Vorleser

In den letzten Tagen erreichen uns gehäuft Leserkommentare, bei denen wir von einer Freischaltung abgesehen haben.

Keine Ursache ohne Wirkung

Von Engert Sven am 02.12.2009 zu Thorsten Ahrens als Kinderbuch-Vorleser

Werter Herr Weber,

Inquisitor und Gönner S.

Von Kurt Serafinowicz am 02.12.2009 zu Thorsten Ahrens als Kinderbuch-Vorleser

Ihrem Kommentar entnehme ich, sehr geehrter Herr Stachel, dass Sie sich mit den Lügen aller Gewähltwerdenwoller vor den Wahlen und anderen Ereignissen bereits abgefunden haben.