Ein Flashmob - das Ende der Demokratie?

Von Görzelec am 28.01.2012 zu Flashmob verzögert Stadtratssitzung

Mit Verlaub, Dr. Gleißner - angesichts dieses kleinen Auflaufs das Ende der Demokratie und revolutionären Umsturz herbei zu phantasieren, dazu gehört schon einiges.

flashmobber

Von Dr. Gleißner am 28.01.2012 zu Flashmob verzögert Stadtratssitzung

Frau Hippe spricht von "demokratischen Rechten". Da muß sie aber noch lernen.

Antwort auf Kommentar von Jens

Von Karl Ullwer am 27.01.2012 zu Flashmob verzögert Stadtratssitzung

Hallo Jens,

An die Jugend

Von Von einer Alten am 27.01.2012 zu Flashmob verzögert Stadtratssitzung

Ich möchte auch mal was sagen.

Gesicht zeigen

Von Jens am 27.01.2012 zu NPD Landesparteitag: Ostritz hat nicht still zugesehen

Stiimt, die Fotos sind bearbeitet, die Gesichter unkenntlich gemacht. Warum, was haben diese Demonstranten zu verbergen.

An die Flashmobber

Von Jens am 27.01.2012 zu Flashmob verzögert Stadtratssitzung

An die Mobber:

Auf geht’s: Aufbruch!

Von Jana Lübeck am 27.01.2012 zu Flashmob verzögert Stadtratssitzung

Noch nie haben so viele Menschen in Görlitz bewusst die Stadtratssitzung verfolgt und auch aktiv daran teilgenommen. Die Aktion des Flashmobs im Stadtrat hat damit nicht nur dem Aufmerken von Bevölkerung und Stadtrat gedient, es war gleichermaßen eine Aktion gegen Politikverdrossenheit. Wir, die Jug...

haah

Von Streifenkarl am 27.01.2012 zu Flashmob verzögert Stadtratssitzung

"Oberbürgermeister Joachim Paulick konnte die Stadtratsbesetzer nur mit Nachdruck dazu bewegen, den Sitzungssaal wieder zu verlassen." Falsch, sie haben bereits vorher vereinbart, nach fünf Minuten wieder zu gehen.

Flashmobbing ist keine Besetzung

Von Kristina Hippe am 27.01.2012 zu Flashmob verzögert Stadtratssitzung

Liebe geneigte LeserInnen,

Gesicht zeigen

Von Der Seher am 25.01.2012 zu NPD Landesparteitag: Ostritz hat nicht still zugesehen

"Gut, dass Bürger Gesicht gezeigt haben" - naja, warum sind diese dann auf den Bildern nicht zu sehen?

Antwort für Herrn Ahrens:

Von Jens am 21.01.2012 zu CDU-Bürgermeisterkandidat für Mittelherwigsdorf nominiert

Hier noch einmal zum mitlesen ein Auszug aus dem Artikel "Mächtig schwierig" von Frank Seibel in der "Sächsischen Zeitung" vom 27. April 2005 (auch heut noch im Online-Archiv o.g. Zeitung zu finden):

Hilfe?

Von Jens am 21.01.2012 zu Stadtratsmehrheit will eigenen Beschluss revidieren

Hallo Daniel K. und Frank,

Keine Hilfe

Von Frank am 21.01.2012 zu Stadtratsmehrheit will eigenen Beschluss revidieren

Sehr geehrter Herr Daniel K.,

Hilfe

Von Daniel K. am 20.01.2012 zu Stadtratsmehrheit will eigenen Beschluss revidieren

Sehr geehrter Herr Ahrens,

Siezen oder duzen? Äh?

Von Frank am 20.01.2012 zu Stadtratsmehrheit will eigenen Beschluss revidieren

Wenn der Herr Ahrens den Herrn Schiener nun öffentlich fragt, ob die sich privat noch duzen und das der Leser wissen darf, dann versteht der gemeine Bürger auch, warum im Stadtrat soviel Redezeit mit Nebensächlichkeiten vertan wird und was das für ein "Kasperletheater" ist. Irgendeinen Sinn für die ...