"Generell ist eine seriöse Prognose bei derart vielen politischen Einflüssen, die auf den Rohöl- und in der Folge auf den Heizölmarkt einwirken, zwar kaum möglich, doch ist es durchaus denkbar, dass wir heuer eine ähnliche Entwicklung wie in den letzen drei Jahren sehen werden", so Josef Weichslberger, Geschäftsführer des Heizölvermarkters. Gerade im bevorstehenden zweiten Quartal sei die Nachfrage nach Öl- und Ölprodukten traditionell am schwächsten und Sondereinflüsse, wie z.B. durch Hurrikans, seien nicht zu erwarten.
Das Hauptrisiko für Preissteigerungen im weiteren Jahresverlauf wird bei FastEnergy hauptsächlich in der unsicheren politischen Situation in wichtigen Ölförderländern wie Iran, Irak oder Nigeria gesehen. "Ein längerfristiger Ausfall der Öllieferungen aus einem der genannten Länder würde den Markt vor grössere Probleme stellen", so Weichslberger weiter. Die sehr robuste Nachfrage nach Rohöl fordere sämtliche zur Verfügung stehende Kapazitäten. Natürlich könnte eine überraschende Auflösung aller geopolitischen Probleme auch zu fallenden Preisen führen, doch danach sieht es derzeit einfach nicht aus. Einen rapiden Preisverfall bei Rohöl schließt Weichslberger jedenfalls nahezu aus. Selbst ohne politische Wirrungen ließe die weiterhin sehr robuste Nachfrage, vornehmlich aus China, kaum Spielraum für größere Preisrückgänge.
Auf der Homepage www.fastenergy.de können die Preiseentwicklungen beobachtet werden.
Die FastEnergy GmbH versteht sich als ein führendes Internetportal zum Thema Heizöl mit verschiedenen Serviceleistungen für Endverbraucher. Neben der Online-Preisberechnung für fast ganz Deutschland und das komplette Österreich bietet das Unternehmen seinen Kunden Marktberichte, Heizöl-Charts und eine automatische Wunschpreisbenachrichtigung zur Wahl des optimalen Kaufzeitpunktes.
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