Gleichstellungsbeauftragte sind entsetzt: Weibliche Übergriffe auf Männer

Gleichstellungsbeauftragte sind entsetzt: Weibliche Übergriffe auf MännerLandkreis Görlitz | Landkreis Bautzen, 25. Februar 2017. Wie die Polizeidirektion Görlitz vorgestern am späten Vormittag meldete, kam es Minuten zuvor in den ostsächsischen Landkreisen durch ausnahmslos Täterinnen – also Frauen – zu Übergriffen auf Männer. Besonders betroffen waren Vorgesetzte, Kollegen und Personen der öffentlichen Lebens. Die Polizei geht von Heimtücke und bandenmäßigem Handeln aus. Auffälig waren die Gewaltbereitschaft und die konsequente Zielorientierung des weiblichen Handelns.

Abb.: Verzweifelte Verteidigungsversuche einzelner Männer wurden im Keim erstickt. "Doch wehe, wenn sie losgelassen...", mag sich so mancher gedacht haben
Symbolfoto: RyanMcGuire,Pixabay, Lizenz CC0 Public Domain
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Das Auge des Gesetzes ist jetzt besonders wachsam

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Krawattensammlung einer Perversin.
Symbolfoto: Hans Braxmeier, Pixabay, Lizenz CC0 Public Domain

Die Täterinnen überrumpelten ihre unschuldigen und völlig wehrlosen Opfer, um an ihnen die Ausflüsse weiblicher Perversion auszuleben: Sie schnitten ab, was an den Männern herabhing. Glück im Unglück: Im kollektiven Rausch beschränkten sich die durch jahrzehntelange Emanzipationspolitik ermutigten selbsternannten Amazonen auf äußere Anhängsel der Herren der Schöpfung – auf die Krawatten. Nur deshalb verliefen die Attacken unblutig.

Vereinzelt sollen auch gewaltunterlegte Forderungen nach der Herausgabe von Büro- oder Gebäudeschlüsseln laut geworden sein, was den Tatbestand des Raubes bzw. der räuberischen Erpressung erfüllt. Von Frauen ausgehende Gewalt ist mittlerweile ein anerkanntes gesellschaftliches, von wissenschaftlichen Studien unterlegtes Phänomen. Nicht ohne Grund gab es bereits weit vor den "Frauenhäuser" (nicht zu verwechseln mit "Frauenzimmern") genannten Schutzräumen für bedrohte Frauen sogenannte Männerhäuser, die noch heute umgangssprachlich als Kneipe bezeichnet werden.

Zur genauen Anzahl der Fälle liegen der Polizei keine Informationen vor, die meisten Betroffenen sind angesichts des weiblichen Gewaltausbruchs völlig verschüchtert und verzichteten daher auf ein Eingreifen der Beamten.

Polizei trifft Vorsorge

Die Polizeidirektion Görlitz hat ihre Streifen in der Oberlausitz dafür sensibilisiert, dass es in den kommenden Tagen vermehrt zum Aufeinandertreffen mit verhaltendauffälligen, kicherwassergeschädigten und teils bis zur Unkenntlichkeit vermummten Personen (Stichwort "Mummenschanz") kommen kann.

Die Polizeibeamten legen allergrößten Wert auf die Tatsache, dass manche Kostümierung eine staatlich anerkannte Uniform ist, die – bei der Polizei in Kombination mit dem Landeswappen – deren Träger ausweist.

Zwecks Vorbeugung gegen den großen Katzenjammer sollten Kraftfahrzeugführer in jedem Fall nüchtern bleiben. Die Polizei hat angekündigt, in den nächsten Tagen ein besonders wachsames Auge auf den Straßenverkehr zu werfen und Fahrzeugführer gern mal blasen zu lassen. Ein bisschen Spaß muss sein, das dürfen sich die, die an Feiertagen arbeiten müssen, durchaus einfordern.

"Wir wünschen allen Faschingsfreunden eine heitere fünfte Jahreszeit - aber bitte mit Herz und Verstand", so die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Polizeidirektion Görlitz. Der Görlitzer Anzeiger wünscht auch den Beamten viel Spaß und bedankt sich für die zugrundeliegende Presseinformation!

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  • Quelle: red | Foto Mann mit Banane: RyanMcGuire / Ryan McGuire, Foto Krawatten: Hans / Hans Braxmeier, beide pixabay und Lizenz CC0 Public Domain
  • Erstellt am 25.02.2017 - 11:40Uhr | Zuletzt geändert am 25.02.2022 - 16:35Uhr
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